€ 899,00 *
inkl. MwSt.
Zu amazon.de*gewöhnlich Versandfertig in 1-2 Tagen* am 3. Oktober 2023 um 14:20 Uhr aktualisiert
Die DJI Mini 3 Pro wartet mit einer ganzen Reihe an Neuerungen auf und vereint professionelle Ausstattung mit geringem Gewicht (249 Gramm). Zu den Highlights der High-End Drohne im Miniformat zählen unter anderem eine um 90° drehbare 4K-Kamera mit 60 fps, eine Hinderniserkennung in drei Richtungen sowie der nun endlich auch bei einer „Mini“ verfügbare Verfolgungsmodus FocusTrack.
Erhältlich ist die DJI Mini 3 Pro in drei unterschiedlichen Ausführungen. Wählen können Sie zwischen der Standard Combo (ca. 799 €), der DJI RC Combo (ca. 999 €) und, jetzt ganz neu bei DJI, der Stand Alone Variante ohne Fernsteuerung (ca. 739 €).
Letztere Version empfiehlt sich vor allem, wenn Sie bereits eine DJI-Drohne mit RC-N1-Controller (Air 2S, Air 2, Mavic 3, Mini 2) besitzen. Während die Standard Combo mit normaler Fernsteuerung (RC-N1) ausgeliefert wird, ist in der RC Combo der neue RC-Controller mit integriertem Display (kein Smartphone nötig) enthalten.
Die Standard Combo und die DJI RC Combo können außerdem auch mit dem Fly More Kit (+ ca. 189 €) kombiniert werden. So erhalten Sie zusätzlich noch eine Tragetasche, zwei weitere Akkus, eine Multi-Ladestation, vier zusätzliche Propeller sowie ein extra USB-C Kabel (USB 3.0)
Die DJI Mini 3 Pro wartet gleich mit einer ganzen Reihe an Neuerungen auf. Am auffälligsten sind das aerodynamisch überarbeitete Gehäuse sowie die leicht größeren Propeller.
Aber nicht nur am Chassis hat DJI geschraubt. Ganz im Gegenteil, denn die größten Änderungen zur Vorgängerversion finden sich im Inneren der kleinen Drohne mit Kamera. Zu nennen sind hier vor allem die verbesserte Kamera, die nun 4K-Aufnahmen in bis zu 60 fps beherrscht sowie der überarbeitete Gimbal mit größerem Rotationsbereich und der Möglichkeit die Kamera um 90° zu schwenken, um so echte Vertikalaufnahmen erstellen zu können.
Über das Hochkant-Videofeature werden sich vor allem diejenigen freuen, die regelmäßig Videos für Social Media Plattformen wie Instagram, TikTok oder YouTube Shorts erstellen möchten.
Ein weiteres Highlight der DJI Mini 3 Pro ist die bis dato nur von den Pro-Modellen bekannte Hinderniserkennung, mit Sensoren an der Vorder-, Rück- und Unterseite der Drohne. Dank dieser Neuerung ist nun auch endlich die Objekt- und Personenverfolgung FocusTrack verfügbar. FocusTrack umfasst die Modi ActiveTrack, Spotlight und Point of Interest.
Wer sich für die RC Combo entscheidet, erhält außerdem noch den neuen RC-Controller mit eingebautem 5,5“-Display.
Während sich an der Farbe des Copters im Vergleich zu den Vorgängerversionen nichts verändert hat, zeigt das allgemeine Design des Gehäuses jedoch einige Neuerungen auf. Zu erwähnen ist hier vor allem die neu gestaltete Front der Drohne, an der links und rechts oberhalb der Hauptkamera nun zwei Sensoren zur Hinderniserkennung angebracht sind und der Mini 3 Pro so ein insektenähnliches Aussehen verleihen.
Auch die Form der beiden vorderen Arme der Mini-Drohne hat sich leicht verändert. Sie sind nun etwas länger und besitzen an ihren Enden jeweils eine Signal-LED. Die vorderen Landefüße, die bei der DJI Mini 2 noch direkt an den vorderen Auslegern angebracht waren, finden sich nun direkt an der Unterseite des Gehäuses. Dies führt zu einem größeren Abstand zwischen Boden und Propellern und sorgt so für einen verbesserten Schutz der Rotoren vor Ästen oder Steinen auf unebenen Untergründen.
Tipp: Um ihre Drohne bei Start und Landung noch besser zu schützen, empfehlen wir allgemein die Anschaffung eines Drohnen-Landepads.
Bei den verbauten Rotoren handelt es sich, wie schon bei der DJI Mini 2, leider nicht um die praktischen Schnellverschluss-Propeller. Zum Austausch wird daher immer ein Schraubendreher benötigt (im Lieferumfang enthalten). Im Gegensatz zum Vorgänger sind die Propeller der Mini 3 Pro jedoch etwas größer. Dies wirkt sich sowohl positiv auf das Flugverhalten als auch auf die Lautstärke aus.
Etwas gewöhnungsbedürftig dürfte für viele Besitzer der Mini 2 der neue Faltmechanismus der Mini 3 Pro sein. Die vorderen Arme werden nun nach unten rotiert und die hinteren Arme seitlich ausgeklappt – genau anders herum, als bei der Mini 2. Allerdings hat dies auch einen gewaltigen Vorteil: Alle vier Arme können nun in beliebiger Reihenfolge ausgeklappt werden – sehr gut!
Neu gestaltet wurde auch das Akku-Fach. Dieses wird nun nicht mehr mit einer Klappe verschlossen, sondern der Akku selbst bildet den äußeren Abschluss – wie man es bereits von der Mavic 3, DJI FPV oder Phantom 4 gewohnt ist. Zwei neue seitliche Lüftungsschlitze sorgen außerdem für eine effiziente Kühlung des Akkus.
Sehr gut gefällt uns zudem die neue Platzierung des Ein- und Aus-Knopfes, der von der Unter- auf die Oberseite verlegt wurde und so wesentlich komfortabler zu erreichen ist.
Das Gewicht der DJI Mini 3 Pro beträgt samt Akku und eingelegter microSD-Karte nur 249 Gramm. Damit benötigen Sie für den ordnungsgemäßen Betrieb weder den kleinen, noch den großen EU-Drohnenführerschein.
Um mit der DJI Mini 3 Pro zu fliegen, benötigen Sie selbstverständlich eine Drohnen-Versicherung (Haftpflicht). Außerdem erforderlich ist eine Registrierung als Pilot beim Luftfahrtbundesamt sowie das Anbringen eines feuerfesten Drohnen-Kennzeichens.
Aufgrund des geringen Gewichts von unter 250 Gramm benötigen Sie jedoch im Gegensatz zu schwereren Drohnen weder den kleinen EU-Drohnenführerschein (EU-Kompetenznachweis), noch den großen EU-Drohnenführerschein (EU-Fernpiloten-Zeugnis). Es handelt sich bei der DJI Mini 3 Pro also um eine Drohne, die ohne Führerschein geflogen werden darf.
Sie können mit der DJI Mini 3 Pro daher in der bestmöglichen Kategorie Open A1 fliegen. Nähere Informationen zum Thema erhalten Sie in unserem ausführlichen Artikel zur EU-Drohnenverordnung.
Wie bei DJI üblich, können Sie auch bei der Mini 3 Pro wieder zwischen insgesamt drei unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. Flugmodi wählen: Cine, Normal und Sport.
Im Cine-Modus haben Sie die größtmögliche Kontrolle über die Drohne. Auf Steuerbefehle reagiert die Mini 3 Pro in diesem Modus ebenso prompt, wie in den anderen Modi. Geschwindigkeit (max. 21,6 km/h) und Beschleunigung sind jedoch gedrosselt. Dies ermöglicht besonders sanfte Flugmanöver und ruhige Kamerafahrten.
Im Nomal-Modus erreicht die Drohne maximal 36 km/h, während im Sport-Modus bis zu 57,6 km/h möglich sind.
Dank des verbauten GPS-Moduls, das auch mit Galileo- und BeiDou-Satelliten kommunizieren kann, hält die Mini 3 Pro äußerst präzise ihre Position und weist eine sehr gute Windstabilität (bis ca. 39 km/h) auf.
Wer übrigens gehofft hat, die neue Mini 3 entweder mit den DJI Goggles oder den DJI Googles V2 fliegen zu können, wird leider enttäuscht sein. Beide FPV-Brillen sind aktuell leider nicht mit der Mini 3 Pro kompatibel. Ob sich dies noch ändern wird, steht aktuell noch nicht fest.
Je nachdem für welche Variante der DJI Mini 3 Sie sich entscheiden, erhalten Sie entweder den DJI RC-N1-Controller oder die neue DJI RC Fernsteuerung. Der RC-N1-Controller ist dabei der gleiche, der auch schon bei der Air 2S, Air 2, Mavic 3 und Mini 2 mit ausgeliefert wurde.
Wie auch von fast allen anderen Drohnen gewohnt, kann beim RC-N1 ein Smartphone samt DJI Fly-App im ausziehbaren Haltemechanismus befestigt werden. Bei der Benutzung des neuen RC-Controllers ist hingegen kein Smartphone erforderlich, da der Controller über ein eingebautes 5,5“-Display verfügt.
Dessen Display besitzt einen Touchscreen mit einer Full HD-Auflösung von 1080p bei 30fps und liefert selbst bei direkter Sonneneinstrahlung ein scharfes und kontrastreiches Bild. Sehr gut gefällt uns außerdem, dass die Fernsteuerung über einen eigenen microSD-Kartenslot verfügt, um Fotos und Videos von der Drohne auf den Controller übertragen und sogleich ansehen zu können.
Auf der Rückseite des Controllers finden sich überdies noch zwei frei programmierbare Tasten (C1 und C2), die gut erreichbar sind. So können oft genutzte Funktionen wie z. B. das Umschalten zwischen Quer- und Hochformat oder das Neuausrichten des Gimbals mit nur einem Tastendruck ausgeführt werden.
Bei beiden Controllern steht Ihnen das moderne Videoübertragungssystem DJI O3 (OcuSync 3.0) zur Verfügung, welches einen stabilen Videostream in 1080p bei 30 fps bis in Entfernungen von ca. 12 km (FCC) bzw. 8 km (CE) ermöglicht. Die Video-Bitrate der Datenübertragung zwischen Drohne und Controller beträgt 18 Mbit/s bei einer Latenz von nur 120 ms.
Der RC-Controller kann übrigens auch mit der Mavic 3 Pro benutzt werden. Ob dies in Zukunft auch noch mit weiteren Modellen der Fall sein wird, steht aktuell noch nicht fest.
Ein besonderes Highlight der DJI Mini 3 Pro ist sicherlich das neue System zur Hinderniserkennung, mit Sensoren an der Vorder-, Rück- und Unterseite. Dank APAS 4.0 (erweitertes Assistenzsystem für Pilotinnen und Piloten) erkennt die Drohne Hindernisse nicht nur in bis zu 25 Metern Entfernung, sondern kann diesen auch aktiv ausweichen.
Das Anti-Kollisionssystem funktioniert übrigens auch im RTH-Modus und sorgt so für noch mehr Sicherheit beim automatischen Rückflug zur Startposition. Die Reichweite der Hinderniserkennung beträgt nach vorne bis zu 25 m, nach hinten bis zu 23,4 m und nach unten maximal 9 m.
Nicht verfügbar ist das System bei Aufnahmen in: 4K/48fps, 4K/50fps, 4K/60fps, 2.7K/48fps, 2.7K/50fps, 2.7K/60fps und 1080p/120fps.
Die Flugzeit der DJI Mini 3 Pro beträgt bis zu 34 Minuten pro Akkuladung. Dies ist ein ausgesprochen guter Wert, der nochmals 3 Minuten über der maximalen Flugdauer der Mini 2 liegt. Möglich macht dies ein 7,38 V, 2453 mAh Li-Ion-Akku.
Wer bereits eine DJI Mini 2 besitzt, wird sich wahrscheinlich fragen, ob deren Akkus mit der neuen Mini 3 Pro kompatibel sind. Leider ist dies nicht der Fall. Die neuen Akkus haben eine abweichende Form. Auch ist daher keine Nutzung der DJI Mini 3 Pro-Akkus in der Mini 2 möglich.
Die maximale Steuerreichweite der Drohne beträgt in Europa (CE) bis zu 8 km. In den USA (FCC) sogar maximal 12 km . In der Höhe sind bis zu 4000 Meter möglich. Bedenken Sie jedoch, dass Drohnen in Deutschland nur in Sichtweite geflogen werden dürfen. Allerdings bedeutet eine hohe Maximal-Reichweite auch gleichzeitig ein sehr stabiles Steuer- und Videosignal in geringeren Entfernungen, was sich unter anderem positiv auf Flüge in Umgebungen mit Hindernissen wie Bäumen oder Gebäuden auswirkt.
Ein praktisches Feature der neuen Ladestation ist außerdem, dass man diese auch als Powerbank nutzen kann, um andere elektronische Geräte aufzuladen.
Einige der wichtigsten Neuerungen der DJI Mini 3 Pro finden sich definitiv im Bereich Kamera und Gimbal. Der neue 1/1,3“ CMOS-Sensor mit dual-native ISO (100 und 500) ist etwas größer, als noch bei der Mini 2 und ermöglicht so zusammen mit der fixen Blende von f/1.7 eine bessere Low-Light-Performance.
Auch wenn die Blende nicht verstellt werden kann, Verschlusszeit, ISO und Weißabgleich können in der App jederzeit frei gewählt werden. Die äquivalente Brennweite der Kamera beträgt 24 mm und das Blickfeld (FOV) liegt bei 82,1°. Die maximale Bitrate von 150 Mbit/s ist ganze 50 % höher, als noch bei der Mini 2 und sorgt für äußerst hochwertige Videos.
Die maximale Videoauflösung beträgt 4K (3840 x 2160 Pixel) bei 60 fps. Wer HDR-Videos erstellen möchte, kann dies in allen Auflösungen bis maximal 30 fps tun.
Besonders ambitionierte Hobby-Filmer werden sich zudem darüber freuen, nun die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen Farbprofilen zu haben: Normal oder D-Cinelike. Letzteres sorgt für mehr Freiheiten in der Nachbearbeitung und ermöglicht das Anfertigen professionell aussehender Videosequenzen, die bis dato mit einer "Mini" nicht möglich waren.
Auch neu ist, dass Sie nun während der Videoaufnahme zoomen können. Bei 4K 2-fach, bei 2,7K 3-fach und in Full HD sogar 4-fach.
Allgemein zeigt die Mini 3 Pro in allen Auflösungen gestochen scharfe und kontrastreiche Videos, die sich kaum merklich vor der Qualität einer Mavic 3 unterscheiden.
Eine der größten Neuerungen der Mini 3 Pro ist sicherlich die Möglichkeit, den mechanischen 3-Achs-Gimbal um 90° schwenken zu können, um so Fotos und Videos im Hochformat aufzunehmen. Hierüber werden sich vor allem diejenigen freuen, die hochformatige Videos für Social-Media-Plattformen aufnehmen möchten.
Fotos können Sie mit der DJI Mini 3 Pro wahlweise in 12 oder sogar in 48 Megapixeln aufnehmen. Zur Auswahl stehen wie gewohnt das JPEG- oder DNG (RAW)-Format. Selbst bei 12 MP sehen die Bilder bereits äußerst gut aus, so dass der 48 MP-Modus eigentlich nur gewählt werden muss, wenn Sie Fotos nachträglich extrem großflächig ausdrucken möchten.
Abgespeichert werden Ihre Aufnahmen entweder im internen Speicher (1,2 GB) oder auf einer 64 bis 512 GB großen Speicherkarte (nicht im Lieferumfang enthalten).
Die DJI Mini 3 Pro verfügt wie schon die Mini 2 über eine Reihe an automatischen Flug- und Aufnahmemodi, die Sie bei der Erstellung von hochwertigem Videomaterial unterstützen. Dank der verbauten Hindernissensoren beherrscht die Mini 3 Pro im Gegensatz zur Vorgängerversion nun auch den Modus FocusTrack, der bisher den teureren DJI-Modellen vorbehalten war. Auch ein neuer Quickshot-Modus (Asteroid) ist nun verfügbar.
Neben den bereits von der Mini 2 bekannten Quickshots Dronie, Helix, Rocket, Kreisen und Boomerang, beherrscht die Mini 3 Pro nun auch den allseits beliebten Asteroid-Modus.
Im Asteroid-Modus entfernt sich die Drohne von einem zuvor festgelegten Objekt bzw. einer Person und fliegt rückwärts in einer steilen Kurve gen Himmel. Dort nimmt sie anschließend ein sphärisches Kugelpanorama auf, welches eine Art Weltkugel simuliert. Spielt man das Video anschließend rückwärts ab, ähnelt die Aufnahme der Sicht von einem hypothetischen Asteroiden im Anflug auf die Erde.
Mit der Funktion MasterShots können Sie vollautomatisch eine Reihe an Aufnahmen von einem zuvor ausgewählten Objekt erstellen lassen. Die Drohne führt dabei selbstständig passende Flugmanöver aus und nimmt die Szenerie aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Flugmanövern auf.
Aus den einzelnen Sequenzen kann im Nachhinein in der App ein Video erstellt werden. Dabei können außerdem einzelne Templates (Bild- und Toneffekte) verwendet werden, um so Videos zu erstellen, die bis dato nur mit viel Arbeit am PC geschnitten werden konnten.
Einer der beliebtesten Aufnahmemodi von DJI ist zweifelsohne FocusTrack. Aufgrund der fehlenden Hindernissensoren war diese Funktion in der DJI Mini 2 leider nicht verfügbar. Da die Mini 3 Pro nun über ein System zur Hinderniserkennung verfügt, ist der Modus jetzt aber vorhanden und ermöglicht die Personen- oder Objektverfolgung bei gleichzeitigem Ausweichen von Hindernissen.
FocusTrack unterteilt sich dabei in die Untermodi ActiveTrack 4.0, Spotlight 2.0 und Point of Interest 3.0.
Im Modus Spotlight folgt die Kamera stets der Auswahl, während Sie die Drohne weiterhin frei manövrieren können, um verschiedene Blickwinkel einzufangen.
Bei der Funktion ActiveTrack folgt die Drohne eigenständig Objekten oder Personen, entweder seitlich (Parallel) oder von hinten (Trace). Dabei verliert die Drohne die Auswahl nicht aus den Augen, selbst wenn kurzzeitig Hindernisse den Blick verdecken.
Mit der Funktion Point of Interest kann die Mini 3 Pro ein Objekt oder eine Person in einem frei einstellbaren Radius umkreisen und gleichzeitig ein Video aufnehmen. Geschwindigkeit und Rotationsrichtung können dabei individuell gewählt werden.
Bitte beachten Sie, dass FocusTrack bei Aufnahmen in 4K/48fps, 4K/50fps, 4K/60fps, 2.7K/48fps, 2.7K/50fps, 2.7K/60fps und 1080p/120fps nicht verfügbar ist.
Ebenfalls neu bei der DJI Mini 3 Pro ist der bis jetzt nur von größeren Drohnenmodellen bekannte Hyperlapse-Modus. Er ermöglicht das Anfertigen von Zeitrafferaufnahmen (Timelapse) und untergliedert sich in vier einzelne Untermodi (Free, Circle, CourseLock und Waypoint).
Während Sie im Modus Free die volle Kontrolle während der Aufnahmen behalten, fliegt die Drohne im Circle-Modus auf einer zuvor festgelegten Kreisbahn. CourseLock lässt die Mini 3 Pro auf einer geraden Linie fliegen und mit der Waypoint-Funktion können Sie vorab eine bestimmte Flugroute festlegen.
Besonders gut am Waypoint-Modus gefällt uns, dass die Mini 3 Pro sich die einzelnen Wegpunkte merkt. So können Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine exakte Kopie des Hyperlapse-Fluges erstellen. Dies kann z. B. dann spannend sein, wenn sie eine Landschaft einmal am Tag und einmal in der Nacht filmen wollen.
Einstellen können Sie außerdem die gewünschte Länge der Hyperlapse-Sequenz, die Geschwindigkeit der Drohne während des Fluges sowie das Intervall, in welchem die Einzelaufnahmen aufgenommen werden sollen.
Übrigens, der Hyperlapse-Modus funktioniert auch bei Aufnahmen im Hochkant-Format.
Im Panorama-Modus haben Sie die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Aufnahmemodi: Weitwinkel-, 180°-, Vertikal- und Sphären-Panorama.
Egal für welche Variante der DJI Mini 3 Pro Sie sich entscheiden, folgende Komponenten sind in jeder Version enthalten:
Wenn Sie sich für die Standard Combo entscheiden, erhalten Sie zusätzlich noch die DJI RC-N1 Fernsteuerung. Wählen Sie die RC Combo, erhalten Sie anstatt der DJI RC-N1 die neue DJI RC-Fernsteuerung.
Wer sich zusätzlich noch zum Kauf des Fly More Kits entscheidet, erhält außerdem noch eine Tragetasche, zusätzliche Propeller, eine Multi-Ladestation sowie zwei zusätzliche Akkus.
Die DJI Mini 3 Pro ist aktuell wahrscheinlich die beste Mini-Drohne mit Kamera auf dem Markt. Sie vereint geringes Gewicht (und damit weniger rechtliche Auflagen) mit ausgereifter Aufnahmetechnik, hervorragendem Flugverhalten und einfacher Bedienung.
Wie bereits die beiden Vorgänger Mavic Mini und Mini 2 setzt auch die Mini 3 Pro neue Maßstäbe im Consumer-Bereich für Drohnen. Wesentliche Neuerungen im Vergleich zur Mini 2 sind neben dem überarbeiteten Design vor allem der nun endlich vorhandene FocusTrack-Modus (ActiveTrack 4.0, Spotlight 2.0 und POI 3.0), die Möglichkeit 4K-Aufnahmen bei 60 fps aufnehmen zu können, ein um 90° schwenkbarer Gimbal, der die Aufnahme von Hochkant-Videos ermöglicht sowie eine Hinderniserkennung.
Auch die Flugzeit wurde mit bis zu 34 Minuten abermals verlängert und dank größerer Propeller ist die DJI Mini 3 Pro nicht nur etwas leiser geworden, sondern weist auch nochmals verbesserte Flugeigenschaften für besonders ruhige und gleichmäßige Flüge auf.
Dank der Vielzahl an Aufnahmemodi und der sehr benutzerfreundlichen DJI Fly App lässt sich die DJI Mini 3 Pro auch von absoluten Anfängern problemlos bedienen. Modi wie die Quick- und MasterShots ermöglichen selbst Drohnen-Neulingen die Aufnahme einzigartiger Videosequenzen aus verschiedenen Perspektiven.
Dank der hervorragenden Kamera und dem erstklassigen Gimbal erstrahlen Videoaufnahmen nicht nur in brillanten Farben und gestochen scharfer Auflösung, sondern sind auch extrem ruhig und frei von Wacklern.
Einzig die fehlende Kompatibilität zu den Akkus der Mini 2 sowie zu den DJI Goggles sind kleine Minuspunkte. Insgesamt betrachtet liefert DJI mit der Mini 3 Pro aber definitiv eine der aktuell interessantesten Drohnen ab.
Wir können Ihnen die DJI Mini 3 Pro daher wärmstens empfehlen und wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß beim Fliegen und Filmen!
Typ | Faltbare Drohne, Mini Drohne, Multicopter, Quadrocopter |
Marke | DJI Drohnen |
Art | Normal, Professionell |
Kamera | 4K |
Propellerschutz | Nein |
Gewicht | 0 - 250 g |
Peis | Über 500 € |
Gimbal | Ja |
GPS | Ja |
Faltbar | Ja |
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Produkt Kommentar