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Die DJI Mavic 3 ist die neueste High-End-Drohne aus dem Hause DJI. Sie richtet sich hauptsächlich an anspruchsvolle Hobby-Piloten, die erstklassige Fotos und Videos aufnehmen möchten sowie an professionelle Fotografen und Filmemacher.
Die Drohne verfügt über eine Dual-Kamera (5.1 K Hauptkamera + 162 mm Telekamera), hat eine Flugzeit von bis zu 46 Minuten pro Akku und wartet mit diversen weiteren Highlights auf, welche die DJI Mavic 3 zur aktuell wohl besten Drohne in der Kompaktklasse machen.
Erhältlich ist der schicke Quadrocopter in zwei Varianten, einmal als DJI Mavic 3 Standard und einmal als DJI Mavic 3 Cine mit Apple Prores 422 HQ, 10-bit D-log und 1TB-SSD. Außerdem ist eine Fly More Combo erhältlich.
Während in der Standard-Variante wie von DJI gewohnt nur ein Akku beiliegt, sind in der Fly More Combo als auch in der Cine Premium Combo zwei weitere (insgesamt also drei) Akkus enthalten. Auch ein weiteres Mehrfach-Ladegerät ist in den Combo-Angeboten enthalten.
Auch liegen in den Combo-Versionen jeweils ein zusätzliches ND-Filter-Set (ND4/ND8/ND16/ND32) sowie eine praktische Tragetasche bei. In der DJI Mavic 3 Cine Premium Combo ist außerdem der neue Smart Controller der zweiten Generation (DJI RC Pro) enthalten.
Bis auf die zusätzliche Kamera an der Front ähnelt die DJI Mavic 3 sehr der DJI Mavic 2. Trotzdem wirkt die Mavic 3 nochmals hochwertiger, was unter anderem auch am neuen Farbton (dunkles Anthrazit) liegt.
Für noch mehr Effizienz bei der Akkunutzung sowie für eine nochmals leicht verbesserte Fluglage sorgt die überarbeitete Aerodynamik. Auch die Geräuschentwicklung der Motoren und Propeller konnte im Vergleich zur DJI Mavic 2 erneut verbessert werden.
Wie von der Mavic-Reihe gewohnt ist auch die dritte Generation wieder mit faltbaren Armen und Schnellverschluss-Propellern ausgestattet.
Im zusammengeklappten Zustand kommt die Drohne auf Abmessungen von 22,1 x 9,63 x 9,3 cm. Ausgeklappt misst sie 34,75 x 28,30 x 10,77 cm. Das Gewicht des Copters beträgt 895 Gramm bzw. 899 Gramm (DJI Mavic 3 Cine). Dank der kraftvollen Motoren widersteht die Mavic 3 Windgeschwindigkeiten von bis zu 13,8 m/s (49,68 km/h).
Für den ordnungsgemäßen Betrieb der DJI Mavic 3 in Deutschland benötigen Sie neben einer Drohnen-Versicherung (Haftpflicht) auch eine Registrierung als Pilot, welche Sie beim Luftfahrtbundesamt online vornehmen können. Außerdem verlangt die neue EU-Drohnenverordnung den Erwerb des kleinen EU-Drohnenführerscheins.
Zur Positionsbestimmung setzt die DJI Mavic 3 neben GPS auch auf das europäische Satellitennavigationssystem Galileo sowie auf das chinesische Pendant BeiDou.
Für eine sichere Landung auch bei schlechten Lichtverhältnissen sorgt das verbaute Landelicht, das schon in der DJI Air 2 und Air 2S verbaut wurde.
Für eine stabile Fluglage in Innenräumen ohne GPS-Empfang sorgt das Vision Positioning System (VPS), das mit Hilfe einer kleinen Bodenkamera permanent den Untergrund scannt und anhand der Daten die aktuelle Fluglage stabilisiert.
Von der präzisen Positionsbestimmung profitiert auch der Return to Home Modus, der daher nochmals genauer als schon bei der DJI Mavic 2 funktioniert. Dank des verbauten Hinderniserkennungssystems (mehr dazu weiter unten) passt die Drohne sogar eigenständig ihre Flugroute auf dem Heimflug an, sollte ein Hindernis den direkten Weg versperren.
Während in der DJI Mavic 3 Standard-Version und in der Fly More Combo die normale Fernsteuerung (RC-N1) enthalten ist, wird bei der DJI Mavic 3 Cine Pro Combo der neue Smart Controller DJI RC Pro mitgeliefert.
Die Standard- Fernsteuerung RC-N1 ist bereits von der Mini 2, Air 2 und Air 2S bekannt und verfügt über integrierte Antennen, abnehmbare Joysticks und eine ausziehbare Smartphone-Halterung. Ein LCD-Display zur Darstellung der Telemetriedaten ist daher auch hier nicht mehr vorhanden. Dafür geben vier kleine LEDs Aufschluss über den aktuellen Ladezustand.
Die diversen Schalter und Knöpfe zum Auslösen der verschiedenen Funktionen sind DJI-typisch gut positioniert und leicht erreichbar.
Nicht so gut finden wir ist, dass der normalen Fernsteuerung einige praktische Funktionen genommen wurden, die bei der DJI Mavic 2 Pro noch vorhanden waren. So fehlen beispielsweise das freibelegbare Steuerkreuz sowie das Rädchen zum Zoomen. Zum Auslösen von Fotos und Videos ist nun nur noch eine einzige Taste zuständig. Das Fokussieren vor dem Auslösen eines Fotos durch leichtes Drücken des Auslösers funktioniert auch nicht mehr und man muss über die Aufnahme über die App am Display nachjustieren.
Hier wirkt es so, als wollte DJI seine Kunden mehr oder weniger zum Kauf des nochmal fast 1000 Euro teuren DJI RC Pro Controller zwingen.
Die DJI RC Pro Fernsteuerung ist der neueste Smart Controller von DJI und verfügt im Gegensatz zur Standard-Funke über ein 5,5-Zoll-Display mit einer hervorragenden Helligkeit von 1.000 Nits. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung können Sie so alle Details problemlos erkennen. Die Live-Bilder der Drohnenkamera werden in 1080p bei 60 fps übertragen.
Für Einsätze in Umgebungen mit vielen Störsignalen und/oder Hindernissen (städtische Innenräume) können Sie bei gleichzeitigem Einsatz des DJI-Mobilfunk-Dongles mit der DJI RC Pro die Mavic 3 auch über die 4G Mobilfunkfrequenz steuern. Das O3+ System kontrolliert während des Fluges stets die Signalqualität und wechselt bei Bedarf nahtlos zwischen WLAN-Übertragung und 4G-Steuerung.
Weitere Highlights des Pro-Controllers sind die Unterstützung von Drittanbieter-Apps, die Möglichkeit des Livestreamings sowie die schnelle Ladezeit (1,5 h) und lange Akkusaufzeit (3 h).
Die DJI Mavic 3 verfügt über ein omnidirektionales System zur Hinderniserkennung und -vermeidung. Die Hinderniserkennungssensoren wirken in alle Richtungen (unten, oben, vorne, hinten, seitlich) und ermöglichen es der DJI Mavic 3 zusammen mit dem APAS 5.0 (Advanced Pilot Assistence System 5.0) Objekten im Flugpfad eigenständig auszuweichen.
Die Erkennungsreichweite der einzelnen Sensoren an den verschiedenen Seiten der Drohne ist dabei nicht in alle Richtungen gleich. Während der Erfassungsbereich nach vorne ganze 200 Meter beträgt, messen die seitlichen Sensoren nur bis in eine Entfernung von 25 Metern. Nach hinten reicht der Messbereich bis 16 Meter, nach unten bis 18 Meter und nach oben bis 10 Meter.
Die Flugzeit der DJI Mavic 3 beträgt bis zu 46 Minuten pro Akku. Möglich macht dies der Einsatz eines 15,4 V, 5000 mAh 4S LiPo-Akkus, der in ca. 95 Minuten vollaufgeladen werden kann. Das Gewicht des Akkus beträgt 335,5 Gramm.
Die Steuerreichweite als auch die Entfernung der Videoübertragung (1080p bei 60 fps) der Drohne betragen bis zu 15 km (FCC Raum) bzw. bis zu 8 km (CE Raum). Möglich sind die extrem langen Entfernungen durch das ausgeklügelte Übertragungssystem OccuSync 3.0+ (O3+).
Das Flugverhalten der DJI Mavic 3 ist äußerst präzise, sehr agil und trotzdem anfängerfreundlich. Grundsätzlich stehen Ihnen drei verschiedene Flugmodi zur Auswahl: Normal, Sport und Cine. GPS und VPS sind in allen drei Modi aktiv.
Im Normal-Modus erreicht die Drohne Geschwindigkeiten von bis zu 54 km/h (15 m/s). Im Sport-Modus sind sogar bis zu 68 km/h (19 m/s) möglich, während die Mavic 3 im Cine-Modus mit gemütlichen 18 km/h (5 m/s) unterwegs ist. Letzterer Modus eignet sich vor allem für das Anfertigen von sanften Kamerafahrten. Hier reagiert die Drohne nicht ganz so direkt auf Steuerbefehle und der maximale Neigungswinkel ist auf 25° begrenzt.
Die maximale Steiggeschwindigkeit im Sport-Modus beträgt 8 m/s (28,8 km/h). Das ist doppelt so viel wie noch bei der Mavic 2 Pro.
Die DJI Mavic 3 verfügt über zwei separate Kameras zur Aufnahme von Fotos und Videos. Zur Verfügung stehen eine Hasselblad-Kamera mit 5.1 K sowie eine Telekamera (162 mm, F4.4, 28-facher Hybrid-Zoom). Aufgehängt sind beide Kameras an einem hervorragenden mechanischen 3-Achsen-Gimbal.
Die Hasselblad L2D-20c Kamera wurde speziell für die Mavic 3 entworfen und verfügt über einen 4/3“ CMOS-Sensor in Micro-Four-Thirds-Abmessungen, bekannt aus diversen Systemkameras.
Videos nimmt die Kamera in maximal 5.1 K bei 50 fps auf. Bei 4K-Videos sind bis zu 120 fps möglich und bei Full HD-Aufnahmen sogar bis zu 200 fps. Fotos werden in 20 MP (5280 x 3956 Pixel) aufgezeichnet.
Das FOV (Blickfeld) beträgt 84° und ist damit leicht weitwinkelig. Die Hauptkamera besitzt eine variable Blende von F2.8 bis F11 und hat eine äquivalente Brennweite von 24 mm.
Der ISO-Bereich für Fotos und Videos bewegt sich zwischen 100 und 6400. Der Dynamikbereich umfasst ganze 12,8 Blendenstufen, was für mehr Details in Licht und Schatten sorgt als auch natürlichere Übergänge zwischen Lichtern und Schatten verbessert. Dank des verwendeten 10-Bit D-Log Farbprofils mit bis zu 1 Milliarde Farben, zeigen Ihre Aufnahmen zudem extrem natürliche Farben. Dank des D-Log Farbprofil-Assistent kann das Livebild auf dem Smartphone-Display währenddessen übrigens auch in „normalen Farben“ angezeigt werden.
Um weit entfernte Objekte näher heranzuholen kann der digitale 4-fach Zoom genutzt werden. Der Fokusbereich liegt bei 1m bis unendlich. Die Bitrate der Videoübertragung erfolgt in 200 Mbit/s, was hochqualitative Videoaufnahmen verspricht.
Da die DJI Mavic 3 Cine das Apple ProRes 422HQ Codec mit einer Datenübertragung von bis zu 3.772 Mbit/s unterstützt, ist hier nochmals mehr Qualität zu haben.
Weitere Highlights der Hauptkamera sind VDAF (Visual Detection Auto Focus Technology) und HNCS (Hasselblad Natural Colour Solution).
Die 20 MP Fotos können als JPEGs und DNG-Dateien (RAW) abgespeichert werden. Neben der Einzelaufnahme steht auch ein Burst-Modus mit 3, 5 oder 7 Bildern pro Sekunde zur Auswahl. Gesichert werden Fotos und Videos entweder auf dem 8 GB großen internen Speicher (1 TB SSD bei DJI Mavic 3 Cine) oder auf einer bis zu 512 GB großen microSD-Karte (nicht im Lieferumfang enthalten).
* Oben genannte Bildraten sind Aufnahme-Bildraten. Videos werden als Zeitlupen-Videos abgespielt.
Die einzigartige Telekamera der DJI Mavic 3 dient vor allem zum Erkunden und Planen von Foto- und Filmmotiven. Sie besitzt einen 1/2“ CMOS Sensor und hat ein Sichtfeld von 15°. Die Brennweite beträgt 162 mm und die Blende F4.4. Der Fokus ist von 3 m bis unendlich möglich.
Fotos werden in 12 MP (4000 x 3000 Pixel) als JPEG-Dateien aufgezeichnet. Videos können in maximal 4000 x 3000 Pixeln erstellt und im MP4-/MOV-Format gespeichert werden.
Um weit entfernte Objekte abzulichten, verfügt die Telekamera über einen digitalen 28-fach Zoom. Die Kamera ist zwischen -90° bis 35° neigbar und zwischen -5° bis 5° schwenkbar. Die Geschwindigkeit beim Schwenken beträgt 100°/s.
Die allseits beliebte ActiveTrack-Funktion liegt mittlerweile in der 5ten Generation vor und funktioniert nochmals genauer und zuverlässiger als bei der Vorgängerversion. Objekte oder Personen werden sehr präzise verfolgt und im Blickfeld gehalten, selbst wenn diese kurzzeitig hinter einem Hindernis verschwinden. Videoaufnahmen in diesem Modus funktionieren nur bei maximal 4K und 60 fps.
Hinter dem neuen Namen MasterShots verbergen sich die bereits von den Vorgängermodellen bekannten QuickShots.
Neu ist, dass die Mavic 3 erstellte Aufnahmen in diesem Modus auf Wunsch automatisch bearbeiten und mit Musik oder Untertiteln hinterlegen kann. Zur Auswahl stehen verschiedene Templates und Vorlagen. Die Originalaufnahmen bleiben dabei selbstverständlich erhalten und können so eigenständig in der Post-production bearbeitet werden.
Zur Auswahl stehen die Modi Dronie, Rocket, Circle, Helix, Boomerang und Asteroid.
Beim Verkaufsstart der DJI Mavic 3 war der Panorama-Modus noch nicht auswählbar. Mittlerweile (seit dem Update v01.00.0500) steht Ihnen der Modus jedoch zur Verfügung und ermöglicht das bequeme Anfertigen von Panorama-Aufnahmen.
Im Hyperlapse-Modus fertigt die Drohne eigenständig eine Zeitrafferaufnahme an, während sie sich dabei über eine definierte Strecke bewegt.
Insgesamt stehen Ihnen vier verschiedene Hyperlapse-Modi zur Verfügung: Waypoints, Circle, Free and Course Lock.
Mit der DJI Mavic 3 erhalten Sie aktuell eine der besten, wenn nicht gar die beste Drohne im Consumer-Bereich. Der faltbare Quadrocopter bietet beeindruckendes Potential im Bereich der Foto- und Videoaufnahme, weist eine extrem lange Flugzeit und äußerst hohe Reichweite auf und überzeugt durch einfache Handhabung und allerlei praktische Extras.
Videos können in bis zu 5.1 K bei 50 fps aufgenommen werden und Fotos in 20 Megapixeln erstellt werden. Dank des omnidirektionalen Hinderniserkennungs- und -vermeidungssystems kann die Drohne eigenständig Objekte in der Flugbahn erkennen und diesen eigenständig ausweichen.
In puncto Ausstattung bietet die Mavic 3 tolle Features, wie ActiveTrack 5.0, Hyperlapse- und Panoramaaufnahmen sowie viele weitere Funktionen für die Foto- und Videoaufnahme.
Wer bereit ist, das nötige Kleingeld auszugeben, erhält mit der DJI Mavic 3 eine ultra-hochwertige Drohne mit Kamera, die viel Freude und vor allem beeindruckende Aufnahmen verspricht!
Typ | Faltbare Drohne, Multicopter, Quadrocopter |
Marke | DJI Drohnen |
Art | Normal |
Kamera | 6K |
Propellerschutz | Nein |
Gewicht | 250 g - 900 g |
Peis | Über 500 € |
Gimbal | Ja |
GPS | Ja |
Faltbar | Ja |
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